Stress gehört zum Leben - muss dich aber nicht beherrschen
- Alice Hajjar
- 24. Aug.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 8. Sept.

Stress ist ein Teil unseres Lebens – im Job, in der Familie oder einfach im Alltag. Das Problem ist nicht der Stress selbst, sondern wie wir darauf reagieren. Viele fühlen sich überwältigt, verlieren Ruhe und Klarheit und haben das Gefühl, die Kontrolle zu verlieren.
„Du kannst lernen, Stress bewusst zu steuern und gelassener zu bleiben.“
1. Stress anerkennen – statt dagegen anzukämpfen
Akzeptiere Stress als natürlichen Teil deines Lebens – das reduziert innere Anspannung sofort.
Stress erkennen, ohne ihn zu bewerten
Frage: „Was kann ich jetzt wirklich beeinflussen?“
3 tiefe Atemzüge bewusst nehmen
2. Prioritäten setzen & Grenzen ziehen
Nicht alles ist gleich wichtig. Setze Prioritäten und schütze deine Energie.
Wichtigste Aufgaben zuerst erledigen, andere verschieben
Freundlich „Nein“ sagen, wenn nötig
Grenzen helfen, dauerhaften Stress zu reduzieren
3. Mini-Reset für zwischendurch
Schon 5 Minuten Pause können deine innere Ruhe zurückbringen.
3 tiefe Atemzüge am Schreibtisch
5 Minuten Meditation oder Achtsamkeitsübung
Kurzer Spaziergang an der frischen Luft
4. Langfristig Stresskompetenz aufbauen
Langfristige Ruhe entsteht durch Bewegung, Schlaf, Ernährung und regelmäßige Reflexion.
Regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf, gesunde Ernährung
Reflexion: Was stresst dich wirklich?
Tools wie Journaling oder Online-Programme nutzen
Fazit
Stress gehört zum Leben – aber er muss dich nicht beherrschen. Mit kleinen, gezielten Strategien kannst du deine innere Ruhe zurückgewinnen und klarer handeln.
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